Zusammenfassung “Gutes Auftreten”
Der Artikel “Gutes Auftreten”, aus dem Magazin Page, erschienen am 9.2017, befasst sich mit dem visuellen Auftreten von Fotografen im Internet, um sich von der enormen Konkurrenz abheben zu können.
Für ein gutes Auftreten am visuellen Markt nutzen immer mehr Fotografen die Hilfe von Designern.
Die veraltete Kacheldesignmode, ist inzwischen zum Standard geworden, was jedoch die Individualität der Fotografen vernachlässigt. Deshalb haben Fotografen begonnen in ihr visuelles Auftreten zu investieren.
Für ein gutes Auftreten am visuellen Markt nutzen Fotografen die Hilfe von Designern.
Die Fotografin Julia Sellmann wusste genau, was es braucht, um Aufmerksamkeit in der Fotobranche zu ergattern. Mit klassischen No-Gos, wie zum Beispiel das Durchstreichen von Bildern, schaffte sie es, ihren Auftritt interessanter zu gestalten. Sie verwendet das Editorial Design (Zeitschriftendesign), welches sie mit dem Content Management System ProcessWire erstellt.
Im Gegensatz dazu hat sich Tabea Hahn für ein schlichteres Design entschieden. Ihr ist wichtig, dass die gesamte Navigation der Website flüssig verläuft, eine angenehme Farbe im Hintergrund liegt, als auch, dass Typografie und Kalligrafie harmonisch miteinander wirken.
Wichtig ist es, auf der Website die Charakteristik des Fotografen zu verkörpern.
Fotografische Kunstwerke müssen heutzutage mit einer einzigartigen Erscheinung auftreten um sich von der Konkurrenz abzuheben. Daher hilft das Know-How von Designern vielen Fotografen, ihre visuelle Identität aufzufrischen und umso besser am Markt mitzuhalten.

MAMMA MIA